Martin Groß
49 Jahre,
Johann-Strauß-Weg 5,
Vertriebsleiter,
verheiratet,
1 Tocher (6 Jahre),
SV Deckenpfronn (Tischtennis)


Seit rund 15 Jahren wohne ich in Deckenpfronn. Mein Studium hat mich vor 30 Jahren aus dem Saarland in den Kreis Böblingen gebracht. Nach dem erfolgreichen Abschluß des BWL- und IT-Studiums habe ich die meiste Zeit in der IT-Branche gearbeitet, wo ich heute als Vertriebsleiter Handel bei einem führenden amerikanischen Anbieter von Rechenzentrums-Technik arbeite. Im SV Deckenpfronn spiele ich in der Sparte Tischtennis.
 
Schon in meiner Jugend und während der Schulzeit war ich politisch interessiert. Dabei habe ich früh gelernt, daß die weitgehend von Parteien geprägte Politik häufig anders entscheidet, als gesunder Menschenverstand empfiehlt. Dass die Entscheidungen in unserer Gemeinde nicht von Parteien beeinflußt sind, finde ich eine hervorragende Basis, um selbst zu gestalten und mit anzupacken. 

Bei den Gemeinderatssitzungen bin ich seit rund 5 Jahren Zuhörer als Stammgast. In den nächsten Jahren möchte ich meinen Teil für ein weiterhin glückliches und wohlhabendes Deckenpfronn beitragen, in dem ich meinen Erfahrungsschatz aus dem beruflichen und privaten Leben in die Arbeit des Deckenpfronner Gemeinderates einbringe. Durch eine lebendige Diskussion zwischen unterschiedlichen Denkweisen wird das Ergebnis am Ende besser.

Dabei verspreche ich, ein Fürsprecher zu sein für Kinder und besonders auch ihre Eltern; und grundsätzlich "Leben" in die Sitzungen und Gremien bringen. Unsere Lebensqualität in Deckenpfronn ist ausserordentlich hoch, und das soll so bleiben. Dazu ist es nötig, finanzielle Entscheidungen objektiv und mit langfristigem Denken zu treffen. Ausgaben, die uns als Bürgern wenig Mehrwert bringen, gehören kritisch hinterfragt. Das Steigern der Einnahmen durch Gebühren- und Steueranpassungen muß gleichzeitig besonders maßvoll sein.

Mit Verläßlichkeit, Objektivität, konstruktiver Zusammenarbeit und offener Kommunikation: so möchte ich gerne in Deckenpfronn mitgestalten. Dafür werbe ich um Ihr Vertrauen und bitte um Ihre Stimme(n).

 

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